Nach Monte G.F. del 2004b, 338, sollte in der Lücke [ GIG GI]G- zi stehen; dem folgend Mouton A. 2007a, 143f., und HW 2 I 71a. Der Platz dafür ist allerdings ein wenig eng. Hier soll daher KUB 30.26 I 1-2 gefolgt werden: ma-a-an UN- an Diš-ḫa-ra-az GIG- zi; siehe dazu Otten H. 1958b, 99f.
Geschrieben ohne vier kleine senkrechte Keile. Cf. die folgende Zeile, in der diese sehr gut zu erkennen sind.
Ins Interkolumnium geschrieben. Da die Kolumne selbst nicht erhalten ist, können für die Vs. I nur Zeichen des Interkolumniums angegeben werden. Paragraphenstriche haben sich daher nicht erhalten.
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In HW2 Ḫ 828a als ḫuwaššanalliš angegeben. Nach Text C eindeutig ohne communis-Endung.
Siehe dazu Monte G.F. del 2004b, 344. Eine Zugehörigkeit zu ippiya-, eppiya- „Weinrebe, Weinstock“ (HED 2, 377-379) ist fraglich. Nach HW 2 I 71a unklar.
M onte G.F. del 2004b, 344, erklärt die Endung -ḫi als Nom-Akk.n.Sg. der luwischen Abstraktaendung - aḫit-.
Ergänzung nach Monte G.F. del 2004b, 338 mit Kommentar auf S. 344. Das Verb ḫaḫlaḫḫ- „gelb/grün machen“ ist nach HW 2 Ḫ 11b und HED 3, 4, nur im Iterativ-Durativ belegt.
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